Nature in a light bulb, the sky in a battery as well as wind turbines and solar energy with solar modules
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Mit Sonnenenergie gegen die Energiekrise auf den Philippinen

Anstieg des Energiebedarfs

Der Taifun Yolanda, international auch als Haiyan bekannt, hinterließ im November 2013 eine Spur der Verwüstung auf dem Inselstaat Philippinen. Als Resultat dieser Zerstörung kam es wiederholt zu mehrstündige Stromausfällen. Doch neben den Auswirkungen verschiedener Umweltkatastrophen sorgt auch das starke Wirtschaftswachstum auf den Philippinen für einen erhöhten Energiebedarf und die höchsten Stromkosten in Südostasien.

Verheerende Auswirkungen für Wirtschaft und Bevölkerung

Die zu erwartenden Stromausfälle werden wohl bisherige Notstände bei weitem übertreffen, so der Energieminister Carlos Jericho Petilla. Unternehmen und Geschäftsleute werden zu tagelanger Unterbrechung Ihrer Arbeit genötigt sein, was zu wirtschaftlichen Engpässen und damit zu Entlassungen führen könnte. Aber auch der normale Bürger werde unter der Energiekrise leiden müssen. So kann es beispielsweise in den heißen Sommermonaten wegen Ausfall der elektrischen Wasserpumpen zu Wasserknappheit kommen, Verkehrsmittel wie Züge werden wegen unregelmäßiger Stromzufuhr ausfallen und andere Schreckenszenarien sind vorstellbar.

Erneuerbare Energien als Schlüssel zur Zukunft

Die Regierung hat diese düsteren Zukunftsaussichten aber erkannt und wirkt bereits seit einigen Jahren dagegen. Mit 40 prozentiger Absicherung der Energieversorgung durch erneuerbare Energien wie Wind-, Wasser- und Sonnenenergie liegen die Philippinen nach Angaben des Department of Energy im internationalen Vergleich sehr weit vorne.

Die ehemalige Senatorin Loren Legarda sprach bereits 2008 darüber, dass erneuerbare Energien das wichtigste Thema der Zukunft sein wird, wichtiger als Kriege, Hungersnöte, Finanzkrisen und sogar bedeutender als der Zusammenbruch der menschlichen Zivilisation (Manila Bulletin, 2008).

Private Vorsorge durch Sonnenenergie

Neben Energiegewinnung durch Wind- und Wasserkraft spielt vor allem die Sonnenenergie auf den Philippinen eine wichtige Rolle. Bereits 0,01% des Sonnenlichts wären ausreichend, um den weltweiten Bedarf an Energie zu decken und das selbst dann, wenn die Sonne nicht scheint. Die Nutzung von Sonnenkraft ist frei von Emissionen und Verunreinigungen von Luft und Wasser sowie geräuschlos.

Photovoltaikanlagen machen Sonnenenergie nutzbar und können auf nahezu allen Dacharten leicht und günstig montiert werden. Werden Sie unabhängig von externen Stromanbietern und nutzen Sie den produzierten Strom für Ihren Eigenverbrauch oder profitieren Sie von der Einspeisevergütung. Eine Solaranlage schont die Umwelt, Ihren Geldbeutel und schützt Sie vor der Energiekrise.

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